Am 28. September 2025 stehen wichtige Wahlen in Köniz an. Hier erfährst du, warum ich mich erneut für das Gemeindepräsidium und den Gemeinderat engagiere – und wie du mich dabei unterstützen kannst.

Ich setze mich mit Herz, Verstand und voller Energie für ein starkes, vielfältiges und zukunftsfähiges Köniz ein. Mir ist wichtig, dass wir gemeinsam unsere Schulen, Sportanlagen und den öffentlichen Raum stärken, bezahlbaren Wohnraum schaffen und die Energiewende vorantreiben. Dabei stehe ich für Nähe, Offenheit und einen konstruktiven Dialog mit allen Einwohner:innen. Deine Stimme gibt mir die Kraft, Köniz weiterhin positiv zu gestalten.

In Köniz gibt es keine stillen Wahlen: Auch wenn ich als einzige Kandidatin für das Gemeindepräsidium antrete, bin ich erst gewählt, wenn ich genügend Stimmen bekomme. Besonders wichtig ist dabei die Wahl in den Gemeinderat, die im Proporz erfolgt.

Jede Unterstützung zählt – egal ob mit einer Spende, dem Bestellen von Flyern oder dem Weiterempfehlen an Freund:innen und Familie. Auch dein persönliches Engagement in der Nachbarschaft und deinem Bekanntenkreis hilft, Köniz stark zu machen.

«Sympathisch, offen und nahe bei den Leuten: So erlebe ich Tanja auf dem Platz und im Sitzungszimmer.»

Daniel Menetrey, Leiter Nachwuchs und Frauenfussball beim FC Sternenberg

«Mehr Schulraum, ein Herz fürs bunte Kleingewerbe und grünere Quartiere! Tanja weiss, wohin mit ihrer Energie – nämlich genau da, wo wir sie brauchen.»

Fränzi Reusser-Oberli, Mutter, Lehrerin, Floristin, Unternehmerin

«Wir haben Tanja als gradlinige, kompetente und engagierte Frau kennengelernt, welche die Anliegen der Vereine ernst nimmt. Sie weiss die wertvolle Arbeit im Ehrenamt zu schätzen.»

Iris Camichel und Michael Bigler, TV Niederscherli

«Tanja hört zu, setzt sich für die Anliegen von kleinen Betrieben ein und begegnet unserer Arbeit mit echter Wertschätzung.»

Nurten Yolcu, Wirtin Bistro Bernau

«Tanja ist präsent und setzt sich entschlossen für Partizipation und unseren Lebens- und Wirtschaftsraum im Wangental ein.»

Urs Bernhard, Präsident Ortsverein Niederwangen